Die britische Rockband Queen ist eine Legende und Frontman Freddie Mercury, über seinen Tod hinaus, einer der beeindruckendsten Sänger und Entertainer aller Zeiten. One Vision of Queen zollt diesen überragenden Musikern Tribute und bringt Mega-Hits wie „Bohemin Rhasody” und „Love of my Life” zurück auf die Bühne.
Freddie Mercury war ein Ausnahmetalent, das es wohl so nie wieder geben wird – da sind sich Fans wie Musikkritiker einig. Sein musikalisches Können ist einzigartig: Von Natur aus ein Bariton, gelang es ihm mühelos seine Stimme in verschiedene Register zu manövrieren. Viele Künstler probierten sich daran, doch nur einer schafft es wirklich, an die unverwechselbare Stimme Mercury’s heranzukommen: der kanadische Sänger Marc Martel. Was Remi Malek optisch und gestisch für den Queen-Kinofilm Bohemian Rhapsoy gelang, gelingt Martel stimmlich für One Vision of Queen. Der Kanadier wird auch als stimmliche Reinkarnation Freddie Mercurys bezeichnet – und das nicht ohne Grund. Seine Interpretationen von der Queen-Evergreens erscheinen täuschend echt, seine Intonation ist authentisch und seine Stimme nicht minder gewaltig. Schließt man die Augen, denkt man glatt, es wäre Mercury persönlich, der singt.
So ist es nicht verwunderlich, dass Marc Martel im September 2011 dem Queen-Tribute Projekt der Queen-Mitglieder Roger Taylor und Brian May verpflichtet wird. Martels Interpretation von „Somebody to Love” der Queen Extravaganza, wie sich das Projekt nennt, erreicht binnen weniger Tage über eine Million Klicks online und zählt mittlerweile über 20 Millionen (Stand 2020). Seitdem geht Martel verschiedenen Mercury-Imitationsprojekten nach. Mit der Tribute-Show One Vision of Queen schlüpft Martel erneut in die Rolle seines Alter Egos Freddy Mercury und lässt die Legende gesanglich wieder auferstehen.