„Ihre Schumann-Interpretation singt von der allerersten Note an, man kann gar nicht anders als mitgehen, mitfühlen…“, heißt es auf hr2-kultur über Sol Gabettas jüngste Einspielung des zart melancholischen Cellokonzerts von Robert Schumann. Wenn die in Paris lebende Cellistin, die bereits seit Jahren zu den besten Musikerinnen ihrer Zunft zählt, nun also mit Japans erstem Orchester und eben jenem Paradestück in der Kölner Philharmonie Station macht, sollte man diesen Abend nicht verpassen.
Mitwirkende:
Sol Gabetta Violoncello
NHK Symphony Orchestra, Tokyo
Paavo Järvi Dirigent
Programm:
Toru Takemitsu
How slow the Wind (1991)
für Orchester
Robert Schumann
Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129 (1850)
Pause
Anton Bruckner
Sinfonie Nr. 7 E-Dur WAB 107 (1881–83)