Jazz gehört zu den Genres, die es schaffen, Grenzen zu überwinden, Menschen zusammenzubringen und gute Laune zu versprühen – und die Leverkusener Jazztage meistern genau dies. An acht bis elf Tagen im November steht die ganze Stadt Kopf, lässt sich von den dynamischen Klängen leiten und genießt die Darbietungen der renommierten Musiker.
Dabei werden die Leverkusener Jazztage, die vom gleichnamigen Verein und vielen Ehrenamtlern organisiert werden, nicht nur Anziehungspunkt für die Leverkusener selbst – die jährlich rund 25 Tausend Besucher kommen aus ganz Deutschland und über die Landesgrenzen hinaus, um Jazz der Spitzenklasse zu zelebrieren und gesellig zusammenzukommen. Veranstalter und Musiker legen dabei besonderen Wert darauf, dass die Qualität der Darbietungen nicht zu wünschen übrig lässt: Ausschließlich absolute Top Stars werden engagiert. Darunter waren beispielsweise bereits Miles Davis, Michel Petrucciani oder Sonny Rollins. Weitere namhafte Jazzmusiker, die bereits die Bühne bespielten, waren Ray Charles, B.B. King, Al Jarreau, Joe Zawinul, Art Blakey, Herbie Hancock, Kool & the Gang und noch viele weitere. Hier gibt es Jazz der Extraklasse.
Ein weiteres Highlight stellen die Themenabende und künstlerischen Angebote während des Festes dar: Die Besucher dürfen sich über eine Blues Nights, African Dance Nights sowie Ballett, Pantomime, Jazz-Filme oder Ausstellungen freuen. Seit 1980 sind die Jazztage Publikumsmagnet, wenn es um elegante, dynamische und lockere Musik geht. Vom Geheimtipp ist das Fest zu einem der größten Jazz Ereignisse im deutschsprachigen Raum avanciert und verspricht den Besuchern – sowohl Jung als auch Alt – Jazz vom Feinsten, Künstler der Extraklasse und unvergessliche, gesellige Abende.