Seit den 80er-Jahren begeistert Synthpop-Ikone Howard Jones seine Fans auf der ganzen Welt mit seinem spektakulären Bühnenprogramm. Ob in seiner One-Man-Show umringt von Synthesizern oder gefühlvoll am Klavier – ihn live zu erleben ist immer etwas Besonderes. Mit Millionen verkauften Alben und 15 Singles in den Top 40 hat er weltweit Erfolge gesammelt.
Die Ursprünge seiner Karriere liegen Anfang der 80er-Jahre. Durch eine irrtümliche Lieferung von zwei Synthesizern startete er erste musikalische Experimente. Aus kleinen Auftritten in Bars und Kneipen wurden schnell größere Konzerte. Die Krönung war sein Auftritt beim Live Aid Konzert im Juli 1985, das weltweit von 1,5 Milliarden Menschen verfolgt wurde.
Bereits sein Debütalbum „Human’s Lib“ (1983) feierte große Erfolge in den britischen Charts. Der Nachfolger „Dream into Action“ (1984) und seine Kollaboration mit Phil Collins verhalfen ihm zum großen Durchbruch in Amerika. Neben seinem Ruf als Synthpionier ist Jones auch für seine Experimentierfreudigkeit bekannt. Auf seinem Album „Piano Solos for Friends and Loved Ones“ (2003) – ausgestattet mit eingängigen Piano-Soli – spiegelt sich seine große Liebe zum Klavierspielen wider, die schon in seiner Kindheit begann.
Während seiner Karriere veröffentlichte er unzählige Hit-Singles, unter anderem: „Things Can Only Get Better“, „No One is to Blame“, „What is Love?“ und „New Song.“ Diese Klassiker sind auch heutzutage noch oft im Radio zu hören und untermalen bekannte Filme und Serien. Zu den großen Erfolgen seiner Karriere zählen die Grammy-Nominierung seines Videos „You Know I Love You … Don’t You?“ und die Gründung seines eigenen Plattenlabels DTOX. 2019 veröffentlichte er sein mittlerweile elftes Studioalbum „Transform“. Auf diesem glänzt er wieder mit seinem typischen 80er-Jahre Klang.