Von kleineren Cover-Konzerten zu Chartplatzierungen mit eigenen Songs: Highly Suspect haben sich mit ihrer eigenen Interpretation des Rocks in der Musikszene einen Namen gemacht. Mit starken Gitarrenanschlägen, aber auch mal ruhigen, entspannten Melodien legen sie einen astreinen Karriereverlauf hin.
Es ist eine Mischung aus Alternative, Grunge, Hard Rock, Progressive Rock und Blues Rock, die die Jungs zu ihrem eigenen Stil zusammen mixen und gewaltig aufmischen. Bevor sie den Weg zu ihrer eigenen Musik finden, covern sie Songs bekannter Größen, darunter Jimi Hendrix und Pink Floyd, und touren in ihrer Heimat Massachusetts durch kleinere Bars. Bald schon schlagen sie dann eigenen Töne an: Zwischen ihrer Gründung 2009 und 2013 veröffentlichen sie bereits ganze vier EPs. Und die Jungs scheinen noch immer voller kreativer Energie zu stecken: 2015 und 2016 folgen mit „Mister Asylum“ und „The Boy Who Died Wolf“ die ersten zwei Alben und bescheren Highly Suspect erste Chartplatzierungen, unter anderem jeweils Platz 2 in den US Hard Rock Charts.
Mit dem dritten Album probieren die vier Rocker einmal mehr Neues aus: Mit Johnny Stevens, Frontsänger und Gitarrist der Band, fließen in „MCID“ (2019) auch Elemente des Hip-Hop ein. Vollkommen unbekannt sind diese Klänge dem Sänger nicht, schon früher war er als Hip-Hop-Musiker aktiv. Der originelle Stil der Band hat jedenfalls Erfolg und die Rocker wissen, was sie tun: Selbstbewusst erklimmen sie die Karriereleiter und erobern die Bühnen weltweit.