Er ist einer der bedeutendsten Künstler der gegenwärtigen Musikgeschichte und gehört zu den erfolgreichsten Talenten an der Gitarre: Eric Clapton prägt bis heute das Blues und Rock Genre wesentlich mit. Seine gefühlvollen Balladen und gitarrenlastigen Hymnen begleiten seit Jahrzehnten eine generationenübergreifende Hörerschaft weltweit.
„Tears in Heaven“ ist unumstritten eines von Claptons bekanntesten Werken und bis heute zahlreichen Hörern ein Begriff. Die emotionale Ballade erreichte 1992 die Top 10 in diversen europäischen Ländern und Platz 2 in den USA. Bereits 1969 debütierte Clapton in den Charts mit dem Titel „Comin’ Home“ als Gastmusiker auf dem Album „On Tour with Eric Clapton“ von Delaney & Bonnie & Friends. Schon Anfang der 1960er Jahre, im Alter von nur 17 Jahren, spielte er in seiner ersten Band, den Roosters.
Über die Jahrzehnte hinweg hat der Musiker, der seit seinen Anfängen den Beinamen „Slowhand“ trägt, eine sensationelle Karriere hingelegt. Sowohl als Teil verschiedener Bands als auch als Solokünstler erfand sich der Engländer regelmäßig neu, probierte immer wieder verschiedene Genres aus, bis er seinen eigenen Stil entwickelte. Seine Wurzeln bewegen sich im Blues der 1930er und 40er. Bis heute erhält er diese musikalische Generation in seinen Tracks am Leben und transport sie direkt in die Köpfe der Menschen.
Nummer-1-Platzierungen sowie mehrfache Gold-, Platin- und Silberauszeichnungen sind Zeugen des dekadenübergreifenden Soundtracks von Claptons Leben, der so viele Menschen erreichte und immer noch erreicht. Ganze 17 Grammys ehren sein Lebenswerk. Damit nicht genug: Als einziger Musiker ist der Brite dreifaches Mitglied der Rock and Roll Hall of Fame. Seine Songs sind unsterblich, seine Karriere legendär. Und bis heute schafft Eric Clapton es, diesen Erfolg zu halten.