Im E-Werk in Köln wird eine wilde Party nach der anderen gefeiert, regelmäßig herzhaft gelacht und ein Kulturprogramm vom Feinsten geboten. Das ehemalige Elektrizitätswerk in Köln-Mülheim ist eine Schaubühne für Unterhaltungsevents aller Art geworden, die durch das historische Ambiente zu einem ganz besonderen Erlebnis werden.
Ob alteingesessene Urgesteine der Kölschen Musikszene, deutsche und internationale Stars oder erstklassige Comedy: Das historische Bauwerk im Kölner Osten ist ein Alleskönner für kulturelle Veranstaltungen geworden. Hochkarätige Künstler geben sich an diesem geschichtsträchtigen Ort regelmäßig die Klinke in die Hand, darunter Durchstarter wie TOVE LO, Rapper Kollegah, die Lokalgrößen Miljö und Kabarettisten wie Hazel Brugger oder Olaf Schubert.
Das seit 1986 denkmalgeschützte Gebäude bietet heute Platz für bis zu 2.000 Besucher. Errichtet wurde es bereits in den Jahren von 1904 bis 1905. Im Wandel der Zeit, der die Geschichte des Industriebauwerk wesentlich mitprägte, veränderte sich auch die Nutzung immer wieder: Bis in die 1930er Jahre erzeugte man in dem Werk Strom für die Stadt Köln. Ab 1950 diente es dann der Herstellung von Ketten und Drahtseilen, später nur noch als Lager. Doch in Vergessenheit geriet das rote Backsteinhaus nie: Seit 1991 finden hier mehrmals die Woche Veranstaltungen statt. Feste werden gefeiert, zahlreiche Zuschauer auf höchstem Niveau unterhalten. Auch Bällen, Kongressen und Messen wird ein Raum geboten und zeigen: Das E-Werk ist ein Allroundtalent.
Den Anlass dazu gab niemand Geringeres, als die Kölner Musikgruppe BAP. Aus Mangel an passenden Veranstaltungshallen der richtigen Größe in der Umgebung Kölns, wurde nach einer Alternative gesucht. Nach Erwerb und Renovierung, wurde das Werk zu einer gefragten Location für Events aus Musik, Kabarett sowie Kultur, ist Diskothek und Festsaal gleichermaßen. Mit Auftritten namhafter Künstler, wie David Bowie, Die Ärzte, Robbie Williams, Coldplay, Nena, Manowar und vielen mehr wird die Geschichte dieses einzigartigen Gebäudes immer noch weiter geschrieben.