Die Geschichte, die Ásgeir mit „Bury The Moon“ (im isländischen Original Sátt) erzählt, beginnt mit einem gebrochenen Herzen und einem Rückzug. Nach dem Auseinanderbrechen einer langen Beziehung wollte der Musiker allem entfliehen und sich in den Weiten der isländischen Landschaft verlieren.
Er zog sich in eines der typischen, bei den Isländern beliebten Sommerhäuschen zurück und verbrachte dort den Winter damit, Lieder zu schreiben – allein mit seiner Gitarre und Gedanken, die um Liebe und Verlust kreisten.